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St. Marienkrankenhaus

Auf dem ehemaligen Gelände des Marienkrankenhauses im Frankfurter Nordend entstehen auf einer Fläche von ca. 7.500 m² neun Gebäude mit insgesamt 236 Wohnungen. Dafür liefen nachlaufend zu den Abrissarbeiten die Bohrarbeiten für die Baugrube, welche als überschnitte Pfahlwand mit Durchmessern von 750 und 900 mm hergestellt wurde.

Die Pfahlwände sind ein- bzw. zweilagig rückverankert. Aufgrund komplexer Ankerverschneidungen, die mit Hilfe von Vermessern durchgeführt wurden, konnte komplett auf Aussteifungen innerhalb der Baugrube verzichtet werden. Für die Gründung wurden Pfähle mit einem Durchmesser von 1.500 mm hergestellt. Auf der Baustelle kam zum ersten Mal ein System zum Einsatz, mit welchem die Bohransatzpunkte mittels GPS-Empfänger am Bohrgerät selbst eingemessen werden können.

  • 9.800 lfm Bohrpfähle
  • 6.100 lfm Anker
  • 14 Brunnen
  • 28 Gründungspfähle bis 18 m

Schauen Sie sich an, wie der Einsatz der LRB355 Maschine von Liebherr im Doppelkopfbohr-Verfahren arbeitet.
Hier anschauen 

Projektname: St. Marienkrankenhaus

Ort: Frankfurt, Richard-Wagner-Straße

Bauaufgabe: Baugrube

Bauvolumen: 0 - 10000000 €

Bauzeit: 04/2018 - 11/2018