Mark Töllner ist neuer Geschäftsführer im Tief- und Straßenbau bei WOLFF & MÜLLER
Der 51-Jährige bildet seit März zusammen mit Andreas Köder das Führungsduo.
März 2024 – Wechsel in der Geschäftsführung der WOLFF & MÜLLER Tief- und Straßenbau GmbH & Co. KG: Mark Töllner hat zum 1. März die Position des Technischen Geschäftsführers übernommen. Zusammen mit Andreas Köder als Kaufmännischem Geschäftsführer bildet er nun das Führungsduo. Sein Vorgänger Michael Weber geht Ende April in den Ruhestand. „Mit Herrn Töllner haben wir einen erfahrenen und kompetenten Nachfolger in den eigenen Reihen gefunden, der an den herausragenden Einsatz von Herrn Weber anknüpft“, erklärt Dr. Albert Dürr, Geschäftsführender Gesellschafter der WOLFF & MÜLLER Gruppe. Die Geschäftsführer des Tief- und Straßenbaus tragen in der Unternehmensgruppe auch die Verantwortung für den Spezialtiefbau. Deshalb ist Töllner seit März zusätzlich Geschäftsführer der PST Spezialtiefbau Süd GmbH und der GKT Spezialtiefbau GmbH.
Mark Töllner ist seit 24 Jahren im Unternehmen. Der 51-Jährige hat in den 90er-Jahren an der Universität Kassel Bauingenieurwesen studiert, mit Diplomabschlüssen in den Fachrichtungen Konstruktions- und Fertigungstechnik sowie Wasserwesen. 2000 stieg er als technischer Trainee bei WOLFF & MÜLLER ein. Nach fünf Jahren als Bauleiter und Oberbauleiter übernahm er 2006 die technische Leitung an den Standorten Heidelberg und danach Karlsruhe. Von 2012 an war er Leiter der Niederlassung Heidelberg, die für Bautätigkeiten in der Pfalz, in Südhessen und im Großraum Karlsruhe zuständig ist. In diese Zeit fielen viele mannigfaltige und anspruchsvolle Bauprojekte, darunter die Überführung der Eppelheimer Straße, die Hebelstraßenbrücke und der städtebauliche Infrastrukturkomplex Czernyring-Czernyplatz in Heidelberg.
Die Sparte Tief- und Straßenbau bei WOLFF & MÜLLER umfasst die Standorte Stuttgart, Dresden, Dortmund, Heidelberg und Künzelsau. Sie hat im Geschäftsjahr 2023 eine Leistung von ca. 250 Millionen Euro erwirtschaftet und ist auf Wachstumskurs. „Unsere wesentlichen Aufgaben sind nun, den Geschäftsbereich bundesweit strategisch und transformativ auf die Zukunft auszurichten und Mehrwerte durch digitalisierte Prozesse zu generieren, immer mit Fokus auf unsere Mitarbeiter und Kunden“, sagt Töllner. Wichtig sei ihm zudem die Beibehaltung strategischer Dialogformate und das fortgesetzte Engagement in Verbänden und Vereinen, von den Landesverbänden der Bauwirtschaft und regionalen Verbänden der Metropolregionen über den Mittelstands-Verband BVMW bis zu Ingenieursvereinen wie VSVI und VDI.